biete an aus Nachzucht Marans Hühner schokoladenfarbige Eier Rot leger auch genannt sehr ruhig jedoch bitte trocken und gute stall Hygiene sonst sind die Tiere anfällig wer hier nicht sauber hat hat schnell kein erfolgt.
lege reif in 2- 4 Wochen jetzt abzugeben
Marans werden wegen der charakteristischen dunklen Farbe der Eier auch als “Braunleger” bezeichnet. Die ursprünglich aus Frankreich stammende Hühnerrasse gilt als robust, anpassungsfähig und ist damit ideal für den Selbstversorgerhof, zumal die Tiere sehr gute und agile Futtersucher sind. Welche Eigenschaften ebenfalls typisch für das Marans Huhn sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Gewicht Hahn3,5 bis 4 KilogrammGewicht Henne2,5 bis 3 KilogrammLegeleistung180 Eier im JahrEigewicht65 GrammEierfarbedunkelbraun bis hellbraun, oft mit FleckenWinterlegerneinBruttriebausgeprägt, sehr gut für Naturbrut geeignetKammformeinfachFarbenschläge13 verschiedene, jedoch nicht alle in Deutschland offiziell anerkanntRinggrößeHenne 20 / Hahn 22
Herkunft
Marans sind in vielerlei Hinsicht ganz besondere Hühner. Ursprünglich stammt die Rasse aus dem Westen Frankreichs, wo sie in der Region um die kleine Stadt Marans vermutlich schon seit Jahrhunderten herausgezüchtet wird. Erstmalig offiziell in Erscheinung getreten sind die Tiere um die Mitte des 19. Jahrhunderts, da die Zucht nationaler Hühnerrassen ab diesem Zeitpunkt mehr und mehr in den Fokus geriet.
Die einstigen Landhühner, die in den Jahrhunderten zuvor immer wieder mit von Seefahrern mitgebrachten Kampfhuhnrassen vermischt wurden, erfuhren nun eine gezielte Einkreuzung von asiatischen Hühnerrassen wie etwa den chinesischen Langschanhühnern. Dadurch sollte eine neue Zwienutzungsrasse geschaffen werden, die sowohl viele Eier legte als auch schmackhaftes Fleisch lieferte.
- silberhalsig gesperbert
- goldhalsig gesperbert
- schwarz
- schwarz-silber
- gold-weizenfarbig
- weiß
- blau-kupfer
- blau-silber
- falb mit schwarzem Schwanz
- columbia
- gold-rebhuhnfarbig
- silber-rebhuhnfarbig
- splash
Eier
Die Beliebtheit der Marans erklärt sich jedoch nicht nur durch die große Farbpalette und ihre vielseitige Verwendung, sondern vor allem durch die typische tiefbraune Färbung der Eier. Dieses wichtige Rassemerkmal wird häufig auf den Geflügelschauen angegliederten Eierschauen bewertet und weist eine große Palette auf.
Neben der bekannten dunkel schokoladenbraunen Eierfarbe legen Maranshennen auch rostrote bis kastanienbraune Eier, die sowohl unifarben bis gesprenkelt oder gefleckt sein können. Typischerweise ist die Eierfarbe zu Beginn einer Legeperiode besonders dunkel, um dann im Laufe der Saison aufzuhellen. Das ist vollkommen normal und kein Grund zu Besorgnis.
Ebenfalls charakteristisch ist übrigens die auffallend dicke Schale der Eier, die kaum Keime ins Innere durchlässt und ein Verdunsten der inneren Bestandteile verhindert. Aus diesem Grund sind Eier von Maranshühnern
- besonders lange haltbar
- gut lagerfähig
- und lassen sich selbst nach Monaten noch als Bruteier verwendbar
Letzteres ist allerdings nur dann möglich, wenn die Eier korrekt auf der Eispitze stehend aufbewahrt und regelmäßig gedreht wurden. Gemäß einer Mitteilung des französischen Landwirtschaftsministeriums sind Marans-Eier in der Regel salmonellenfrei, da diese Erreger die dicke Eischale nicht passieren können.
Tipp: Damit die Hühner konstant schöne dunkle Eier legen, sollten Sie sie mit färbenden Futtermitteln wie etwa klein geschnittener roter Paprika und Shrimps füttern.
Nutzung / Wirtschaftlichkeit
Als Zwiehuhn gezüchtet, liefern Marans mit etwa 160 bis 180 Eiern pro Jahr und einem Schlachtkörper von bis zu drei bzw. vier Kilogramm sowohl recht viele Eier als auch einen kräftigen Sonntagsbraten. Die Tiere sind außerdem, sofern sie ausreichend abwechslungsreichen Auslauf bekommen, ausgesprochen emsige Futtersucher. Wenn Sie zudem Wert auf eine unkomplizierte Naturbrut legen, so ist die Rasse ebenfalls zu empfehlen: Maranshennen gelten als gute Brüterinnen und kümmern sich hervorragend um ihre Küken.
Charakter
Marans gelten grundsätzlich als eher ruhig, freundlich und neugierig, sind allerdings recht scheu und werden nur selten handzahm. Dennoch erkennen sie bei regelmäßiger Pflege ihren Halter und können auf diesen zugelaufen kommen. Aufgrund der immer wieder eingekreuzten Kampfhuhnrassen werden manche Maranhähne aggressiv, wobei ein solches Verhalten jedoch eher selten ist und durch gezielte Zucht ausgemerzt werden kann.
Haltung
Zwar lassen sich Maranshühner gleichermaßen in Gehegen und auch freilaufend halten, allerdings fühlen sich die Tiere bei viel abwechslungsreichem Auslauf (Rasen- und Sandfläche, Wiese, Obstgehölze und Büsche zum Verstecken) besonders wohl. Sie können praktisch ganzjährig draußen gehalten werden, wobei ein kleiner Stall zum Unterschlüpfen für die Nacht sowie bei schlechtem Wetter natürlich nicht fehlen darf.
Achten Sie auch auf eine höhere Einfriedung des Auslaufs, da die Rasse trotz ihres recht hohen Gewichts gut fliegen kann. Passen Sie des Weiteren bei der Zufütterung auf, denn Marans neigen schnell zum Verfetten. Kontrollieren Sie daher regelmäßig das Gewicht der Tiere und passen Sie die Fütterung gegebenenfalls an.
abzugeben in schwarz kupfer schwarz glänzend, braun, derzeit restr auf reservationen
whaatsap Text nur Text bitte 0174 4519213