Sie wollen nachhaltig abnehmen, am liebsten im Schlaf? Sie suchen einen Weg, wie Sie endlich gesund schlank werden und bleiben können?
Haben Sie sich schon überlegt sich ein Magenband einsetzen zu lassen, waren dafür aber noch nicht qualifiziert? Oder Sie schreckten vor den Risiken und Nebenwirkungen einer solchen Operation zurück?
Unter Umständen kann für Sie ein hypnotisches Magenband das Mittel der Wahl sein. Die Ergebnisse der Magenband-Hypnose kommen der operativen Magenverkleinerung sehr nahe, jedoch ohne die gesundheitlichen Risiken oder gefährlichen Nebenwirkungen einer Operation.
Risiken und Komplikationen einer OP
Grundsätzlich bestehen beim Einsetzen eines Magenbands die üblichen Operationsrisiken. Dazu gehören Blutungen, Organverletzungen, Infektionen, Wundheilungsstörungen und Probleme aufgrund der Narkose schließlich besteht auch die Gefahr, dass der Magen während der Operation verletzt wird.
Neuere Studienergebnisse der letzten Jahre legen aber nahe, dass die Komplikationsrate des Magenbands (Gastric Banding) relativ hoch ist. Nicht die relativ risikoarme Operation selbst ist also das Problem, sondern die Komplikationen, welche nach Monaten oder Jahren auftreten können. Zu den häufigsten spezifischen Komplikationen des Magenbandes zählen:
Verschiebung des Magenbands („Bandslippage“, in circa 5,5 Prozent aller Fälle)
Volumenzunahme des Vormagens durch allmähliche Aufdehnung des Vormagens („pouch dilatation“, in circa 5,5 Prozent der Fälle)
Magenbandleck oder ein Leck im Verbindungsschlauch zum Port mit Flüssigkeitsaustritt (in circa 3,6 Prozent der Fälle)
Aufdehnung der Speiseröhre vor dem Magenband („Ösophagusdilatation“, in circa 3 Prozent der Fälle).
In sehr seltenen Fällen können auch schwerwiegendere Komplikationen auftreten, beispielsweise ein Durchstoßen des Magenbands durch die Magenwand in den Magen (Magenperforation) oder eine Infektion der Portkammer mit Krankheitserregern. In einigen Studien wird das Risiko für die Notwendigkeit einer erneuten Operation (Revisions-OP) nach einer Magenband-OP auf etwa 30 bis 50 Prozent geschätzt. Das ist insofern problematisch, als durch jeden abdominalchirurgischen Eingriff Verklebungen (Adhäsionen) und Vernarbungen entstehen können, welche Folgeoperationen stark erschweren und auch massive Komplikationen bis zum Darmverschluß verursachen können.
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